A
Anfang
Aller Anfang ist sehr spannend! Das werden Sie und Ihr Kind merken, wenn es mit der Schule losgeht. Die Kinder brauchen meistens die Zeit von der Einschulung bis zu den Weihnachtsferien, um sich an die neuen Anforderungen und den neuen Tagesrhythmus zu gewöhnen.
Eine Unterstützung für Ihr Kind ist, wenn Sie ihm von Anfang an ein positives Bild von der Schule und dem Lernen vermitteln. Zudem zeigen Sie Ihrem Kind auch, dass ihm zugetraut wird, die neue Situation zu meistern.
Zu einem guten Schulstart tragen auch gesunde Pausenbrote, ausreichend Schlaf und viel Liebe und Geduld bei … .
Arbeitsgemeinschaften
Ab der 2. Klasse werden freiwillige Arbeitsgemeinschaften angeboten, die meistens nachmittags in der Schule stattfinden, zum Beispiel:
- Schach-AG
- Kunst-AG
- Umwelt-AG
Die Anmeldung bei einer AG gilt für das ganze Schuljahr.
Ausflüge
Jedes Schuljahr werden natürlich in den Klassen Ausflüge gemacht, wie ins Theater, in Ausstellungen oder Konzerte zu gehen. Aber auch Rodeln, Schlittschuhlaufen oder ein Besuch bei der Feuerwehr befinden sich im Jahresprogramm. Dabei steht das Erleben und die Förderung der Klassengemeinschaft im Vordergrund.
Bei den Ausflügen genügt es meistens, einen Rucksack mit einer kleinen Brotzeit mitzunehmen. Deshalb wird Sie die Klassenleitung stets rechtzeitig durch Handzettel oder durch das Mitteilungsheft informieren.
Falls noch Geld benötigt wird, sammelt dies die Lehrkraft ein. Bitte geben Sie Ihrem Kind das Geld möglichst passend in einem Umschlag mit.
Ausweise
Alle Eltern oder Großeltern, die ihre Kinder regelmäßig von der Schule oder aus der Mittagsbetreuung abholen, erhalten einen Abholausweis (5 Euro Pfand). Bitte tragen Sie den Ausweis gut sichtbar, damit alle Lehrerinnen und Lehrer (auch der Realschule) Sie als schulzugehörig erkennen.
B
Beschriften
Wir bitten Sie, auch wenn es zunächst viel Arbeit macht, dass Sie möglichst alle Teile der Schulausrüstung mit dem Namen und evtl. der Klasse Ihres Kindes beschriften. Das fängt bei Mützen, Jacken, Hausschuhen und Turnkleidung an und hört bei Stiften und Spitzer auf. Dies erleichtert Ihrem Kind vor allem im 1. Schuljahr den Schulalltag und so können die Kinder ihre Sachen auseinanderhalten bzw. leichter wiederfinden (siehe S wie Schlamperregal).
Bewegung
Die Grundschule beteiligt sich an den Programmen „Voll in Form“ und „Fit4Future“. Regelmäßige Bewegungspausen am Schulvormittag, Brain Fitness, aber auch eine gesunde, zuckerreduzierte Ernährung sind uns wichtig. Ihre Kinder können sich besser konzentrieren, das Lernen wird leichter.
Auch die Bewegung vor und nach der Schule ist wichtig: Bitte lassen Sie Ihre Kinder zu Fuß in die Schule gehen.
Bringen
Gerne können Sie Ihr Kind in den ersten Wochen bis zu seinem Klassenzimmer bringen, um ihm noch ein bisschen Rückenhalt zu geben. Nach den Herbstferien bitten wir Sie, Ihr Kind nur noch bis an die Eingangstüren von der Aula bzw. der Turnhalle zu begleiten. Dies dient der Selbstständigkeit und Sicherheit aller Kinder. Denn dadurch wird gewährleistet, dass keine fremden Personen unbeobachtet das Schulgebäude betreten können.
Brotzeit
Eine gesunde und leckere Brotzeit ist wichtig, um im Laufe des Schulvormittags wieder Kraft zu tanken. Bitte benutzen Sie Brotdosen und Trinkflaschen zum Nachfüllen, verzichten Sie auf Plastikverpackungen.
C
D
Danke
Auch Lehrerinnen und Lehrer sowie das gesamte GSB-Schulteam freuen sich riesig über ein „Dankeschön“ zur rechten Zeit….
Dienste
In jeder Klassengemeinschaft gibt es verschiedene Dienste. Die Kinder einer Klasse übernehmen Dienste wie zum Beispiel Ordnungsdienst, Tafeldienst, Pausendienst, Bücherdienst,…..
Diese kleinen Pflichten unterstützen einen geregelten Schulalltag und ihre Erfüllung bringt den Kindern Freude und Stolz auf das Geleistete.
E
Elternabend
In den ersten Wochen des neuen Schuljahres gibt es einen Elternabend zu allen wichtigen neuen Themen. Hier können Sie Ihre Fragen stellen, die Ihnen auf dem Herzen liegen. Bei dem 1. Elternabend im neuen Schuljahr werden die Klassenelternsprecher gewählt, die die Adressliste der Klasse aufstellen und das Geld für die Klassenkasse einsammeln.
Elternbeirat
Der Elternbeirat steht für die Vertretung der Interessen der Eltern. Er übernimmt die Aufgaben der Kommunikation, Information und Koordination: innerhalb der Klassenelternsprecher/innen, zwischen Eltern, Schulleitung und Lehrerkollegium, gegenüber anderen Institutionen und Gremien (stadtweiter Elternbeirat, Bezirksausschuss, …). In enger Zusammenarbeit mit der Schulleitung und der Hausverwaltung organisieren und gestalteten sie verschiedene Veranstaltungen des Schullebens (wie das Kartoffelfest, den Adventsbasar oder das Schulsommerfest).
Außerdem wird der Elternbeirat über die Entwicklung der Schule informiert und zu weiteren Planungen gehört. Wenn bei Aktionen Geld eingenommen wird, wird der Überschuss für weitere Schulaktivitäten, die Förderung von einzelnen Schüler/innen oder für besondere Anschaffungen und Projekte verwendet.
Der Elternbeirat wird für zwei Jahre gewählt.
Elterngespräche
Neben den Elternsprechtagen bieten die Klassenleitungen auch wöchentliche Sprechstunden an, in denen Sie Anliegen und Fragen zu Ihrem Kind besprechen können. Bitte melden Sie sich vorher über das Mitteilungsheft Ihres Kindes an. Die Sprechzeiten werden zu Anfang des Schuljahres bekannt gegeben und können jederzeit erfragt werden. Bei allen Fragen rund um Ihre Klasse sollte Ihr erster Ansprechpartner die Klassenleitung sein.
Elternsprechtag
Für gezielte Fragen zur Schulsituation Ihres Kindes gibt es einen Elternsprechtag im November von 17:30 bis 19:00.
Elternstammtisch
Die Klassenelternsprecherin/ der Klassenelternsprecher wird in der Regel mindestens zweimal im Schuljahr zu einem Elternstammtisch einladen. Bei diesem freiwilligen Treffen können sich die Eltern besser kennenlernen und aktuelle Themen mit der Klassenlehrerin besprechen.
Erster Schultag
Der erste Schultag ist für die Kinder und ihre Familie ein wichtiger Tag und sollte ein bisschen gefeiert werden. Er beginnt für alle Erstklässler beim Empfang durch Schüler und Lehrkräften in der Turnhalle um 09:00 Uhr.
Nach einer kurzen Begrüßung gehen alle Erstklässler mit ihren Lehrerinnen in ihr Klassenzimmer. Die Eltern dürfen gerne bis zum Klassenzimmer mitgehen. Danach erleben die Schulanfänger schon ganz alleine ihre erste Schulstunde. Um 11:00 können Sie Ihr Kind wieder abholen am Klassenzimmer abholen. Während der Wartezeit werden Sie von unserem Elternbeirat bzw. den Klassenelternsprechern versorgt.
F
Fächer
In den ersten zwei Schuljahren werden die Kinder in folgenden Fächern unterrichtet:
- Grundlegende Unterricht (GU): Deutsch, Mathematik, Heimat- und Sachunterricht (HSU) sowie Kunst und Musik im Fächerverbund
- Katholische Religionslehre / evangelische Religionslehre/ Ethik
- Sport
- Flexible Förderung (FF)
- Werken und Gestalten (WG)
Ab der 3. Klasse werden Deutsch, Mathematik, HSU, Kunst und Musik getrennt nach Stunden unterrichtet. Hinzu kommen dann auch Englisch und Schwimmen.
Fasching
Natürlich geht an unserer Schule das Faschingstreiben nicht vorbei. Am Freitag vor den Faschingsferien gibt es die traditionelle Polonaise durch unser Schulhaus. Bitte beachten Sie, Waffen jeglicher Art sind verboten! Eltern sind herzlich willkommen, mit oder ohne Pappnase mitzufeiern.
Ferien
Im Verlauf eines Schuljahres gibt es sechsmal Ferien:
- Herbstferien (1 Woche – um Allerheiligen)
- Weihnachtsferien (2 Wochen–von 24.12. bis Dreikönig)
- Faschingsferien (1 Woche)
- Osterferien (2 Wochen – je 1 Woche vor und nach Ostern)
- Pfingstferien (zwei Wochen – nach Pfingsten)
- Sommerferien (sechs Wochen)
Bitte beachten Sie die Ferien bei Ihrer Urlaubsplanung. Eine Unterrichtsbefreiung unmittelbar vor und nach den Ferien wird nicht genehmigt.
G
H
Hausaufgaben
Hausaufgaben sollten von den Kindern ohne fremde Hilfe gemacht werden, da die Lehrerin/der Lehrer sonst nicht erkennen kann, ob die schulischen Inhalte wirklich verstanden wurden. Grundsätzlich gilt als Faustregel für die 1. Klasse und 2. Klasse: das Kind sollte für die Hausaufgaben nicht länger als eine Stunde benötigen. In Klasse 3 und 4 ist ca. eine halbe Stunde pro Fach angemessen.
Hausaufgabenheft
Die Kinder tragen ihre Hausaufgaben jeden Tag in das Hausaufgabenheft ein. Es dient gleichzeitig als Mitteilungsheft für die Eltern. Andere Kontaktmöglichkeiten werden mit der jeweiligen Klassenleitung abgesprochen.
Hausmeisterehepaar
An unserer Grundschule gibt es als Hausmeisterehepaar Mirka und Jörg Nirschl.
Hefte
Eine Auflistung der anzuschaffenden Hefte gibt es für die Erstklässler bei der Schuleinschreibung. Für alle anderen Jahrgangsstufen wird kurz vor den Sommerferien durch die Klassenlehrerin/den Klassenlehrer eine Liste ausgegeben. Arbeitshefte zu den Schulbüchern werden von der Schule bestellt und die Lehrkräfte sammeln den Betrag ein.
Hitzefrei
Hitzefrei gibt es an unserer Grundschule nicht mehr, es entfallen bei besonders heißen Temperaturen die AGs und der Nachmittagsunterricht. Die Lehrkräfte gestalten die letzten Stunden aber angenehm und nehmen Rücksicht auf die Wärme.
Homepage
Hier finden Sie neben vielen Informationen auch immer aktuelle Termine.
Hort
Für die Schulkinder unserer Schule gibt es im Schulsprengel den Avenariushort. Anmeldezeiträume und andere Fakten erhalten Sie über die Stadt München.
I
Information
Informationen erhalten Sie
- durch Einträge der Lehrkräfte in das Hausaufgabenheft,
- durch Handzettel der Lehrerinnen,
- durch Elternbriefe von der Schulleitung sowie
- durch Elternabende, Elternsprechtage, Elternstammtische und Informationsabende.
In dringenden Fällen meldet sich das Schulsekretariat telefonisch. Deshalb ist es wichtig, dass der Schule alle relevanten Telefonnummern vorliegen (siehe „Notfall-Liste“).
Stellen Sie sicher, dass wir stets Ihre aktuelle Telefonnummer haben.
Als Eltern können Sie auf folgende Weise mit der Schule in Kontakt treten:
- durch Einträge in das Hausaufgabenheft,
- durch Infozettel, die dem Kind mitgegeben werden,
- durch Besuch der Elternsprechstunde und des Elternsprechtags sowie
- durch Anrufe im Büro.
J
Jahreszeiten und Brauchtum
Die Jahreszeiten und ihre Bräuche fließen in das Schulleben ein. Wir begehen gemeinsam den Advent, feiern Fasching und Ostern und dekorieren das Schulhaus je nach Anlass.
K
Klassenelternsprecher:innen
Am ersten Elternabend, der am Anfang des Schuljahres stattfindet, werden zwei Klassenelternsprecher von den Klasseneltern gewählt.
Die wichtigsten Aufgaben der Klassenelternsprecher:innen ist die Kommunikation, Information und Koordination innerhalb der Elternschaft sowie zwischen Eltern und Lehrkräften. Die Klassenelternsprecher:innen sind zentrales Verbindungsglied zum Elternbeirat. Sie organisieren Elternstammtische, die Klassenkasse und andere Aktivitäten von Eltern und Kindern sowie den Beitrag der Klasse zu schulübergeifenden Aktivitäten (zum Beispiel Sommerfest).
Klassenkasse
Zusätzliches Lehr- und Lernmaterial, Bastelmaterial und Ausflüge sowie jahreszeitliche Aktivitäten (wie Nikolaussäcken) werden aus der Klassenkasse finanziert. Am Anfang des Schuljahres wird für jedes Kind ein Beitrag durch die Klassenelternsprecher:innen oder die Klassenleitung eingesammelt.
Krankheit
Bei Krankheit Ihres Kindes müssen Sie die Schule zuverlässig vor Unterrichtsbeginn bis 7.45 Uhr informieren. Die Schule hat einen Anrufbeantworter und ist damit jederzeit erreichbar.
L
Lehr- und Lernmaterial
Kostenfrei werden von der Schule die Schulbücher zur Verfügung gestellt. Sie müssen sorgsam behandelt werden, damit sie mehrere Jahre verwendet werden können. Bitte binden Sie daher die Bücher Ihres Kindes ein und halten Sie Ihr Kind zu pfleglichem Umgang mit den Büchern an. Bei Beschädigung oder Verlust muss ein Ersatz bezahlt werden. Die Eltern besorgen das Lernmaterial (wie Arbeitshefte, Kopien, Arbeitsmaterial für Werken und Gestalten). Eine Materialliste für das nächste Schuljahr erhalten die Kinder am Schuljahresende.
Leuchtturm und Leitziele
Der GSB-Leuchtturm leuchtet hell und gibt Orientierung. Gebaut ist er aus
- Achtsamkeit & Freundschaft
- Lernen & Lebensweltbezug
- Wertschätzung & Kommunikation
An diesen Leitzielen richtet sich unser Schulleben aus.
Lernentwicklungsgespräche
Für die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 1 bis 3 finden im Januar/Februar Lernentwicklungsgespräche (LEG) mit der Klassenleitung statt. In einem ca. 20 minütigen Gespräch zwischen Kind und Lehrkraft wird über Lernfortschritte und über die nächsten Ziele gesprochen. Die Eltern nehmen an dem Gespräch teil.
Leseförderung
Die Leseerziehung ist ein Schwerpunkt unserer schulischen Arbeit. So gibt es die Schülerbücherei, eine Zusammenarbeit mit der Stadtbücherei, unseren schulischen Lesewettbewerb, Vorlesestunden, Lesepaten für unsere Erstklasskinder und die Lese-AG.
Seit dem Schuljahr 2018/19 nehmen wir an dem bayernweiten Leseförderungskonzept FiLBy (Fachintegrierte Leseförderung Bayern) teil. Erklärtes Ziel des Programms ist eine gezielte und systematische Leseförderung auf der Basis von Sachtexten. Nähere Informationen finden Sie unter https://filby.alp.dillingen.de/
Löwenzahn (für die Zahngesundheit)
Am Schulanfang gibt es den „Löwenzahnbrief“ für alle Eltern, mit der Bitte, bei jedem Zahnarztbesuch eine Karte abstempeln zu lassen. Danach bitte in die Schule mitbringen. Sie können auch bei Ihrem Kinderzahnarzt nach den Karten fragen. Es wäre schön, wenn wir viele Karten zurückbekommen würden. Die gesammelten Karten schicken wir ein und können bei großer Anzahl tolle Preise für die Schule gewinnen.
M
Mittagsbetreuung
An unserer Schule gibt es täglich von 11:20 bis 16:30 Uhr, außer freitags, da nur bis 16:00 Uhr, eine Mittagsbetreuung für alle Klassen in ihren Klassenräumen. Die Kinder bleiben nach Unterrichtsende mit den Betreuerinnen in ihren Klassenzimmern. Gemeinsam mit ihnen gehen die Kinder zum Mittagessen, erledigen ihre Hausaufgaben und spielen miteinander. Die Mittagsbetreuung ist eine eigenständige Initiative. Träger ist der Förderverein der Schule.
N
Noten
Die ersten Noten gibt es ab dem 2. Halbjahr in der 2. Klasse. Bis dahin wird die Leistung des Kindes verbal beurteilt. Das erste Zeugnis erhalten die Schulkinder am Ende der 1. Klasse.
O
Ordnung
Wir bitten Sie, Ihrem Kind bei der Erledigung schulischer Aufgaben zur Seite zu stehen und es beim sorgfältigen Umgang mit den Schulsachen und Aufgaben zu fördern.
Die Schulordnung sorgt für ein gutes Zusammenleben an der Schule. Die wichtigsten Verhaltensregeln für einen harmonischen Schulalltag sind dort nachzulesen.
P
Pausen
Es gibt am Vormittag zwei Pausen:
- die große Pause zwischen der 2. und 3. Stunde – von 09:30 bis 09:50 Uhr,
- die kleine Pause zwischen der 4. und 5. Stunde – von 11:20 bis 11:35 Uhr
Die große Pause wird nach Möglichkeit immer im Freien verbracht. Nur bei sehr schlechtem Wetter bleiben die Kinder im Gebäude. Die Erstklässler werden anfangs von ihrer Klassenleitung auf den Pausenhof begleitet. Auf dem Pausenhof gibt es drei Lehrkräfte, die aktiv Pausenaufsicht führen. Die Kinder können sich jederzeit an die Pausenaufsichten wenden.
Proben
Zum Abschluss von Lerneinheiten werden Lernstandsdiagnosen bzw. Proben geschrieben, die den Leistungsstand des Kindes prüfen. Proben werden benotet und fließen in die Zeugnisbewertung ein. In der 4. Klasse werden Proben eine Woche vorher angekündigt.
Projekte
Wir bieten im Laufe eines Schuljahres unterschiedliche Projekte an. So fanden in den vergangenen Jahren Erste-Hilfe-Kurse für die 3. und 4. Klassen statt und Percussion-Workshops für die Klassen 1 bis 4. Finanziell unterstützt werden alle Projekte freundlicherweise von unserem Elternbeirat.
Q
Quatsch
In der Schulzeit gehört Quatsch machen und gemeinsames Lachen dazu. Wir brauchen aber Regeln, damit das Zusammenleben an der Schule gut funktioniert und für alle schön ist:
- Freundlich geht’s besser!
- Ausdrücke – nein danke!
- Sauberkeit ist cool!
- Vertragen – nicht schlagen!
In einem zeitlichen Abstand von etwa sechs bis acht Wochen finden Schulversammlungen statt, in denen zusätzlich Miteinander-Ziele für die nächsten Wochen festgelegt werden.
R
Ranzen
Ein guter Schulranzen sollte folgende Kriterien erfüllen:
- stabil und dennoch möglichst leicht
- einstellbare Trageriemen und viele Reflektoren für den sicheren Schullalltag
- Außenfächer für Dinge (wie Trinkflasche), die nicht gut bei den Büchern und Heften aufgehoben sind
Erfahrungsgemäß sammelt sich in einem Schulranzen der Kinder mit der Zeit so manches an, was nicht hineingehört. Wir würden Ihnen empfehlen am Ende der Woche einen Schulranzen-Check gemeinsam mit Ihren Kindern zu machen.
S
Schlamperregal
Täglich sammelt der Pausendienst Dinge, die liegen geblieben sind, ein und legt sie in das Schlamperregal neben dem Kiosk. Aktivieren Sie Ihr Kind auch dort nachzuschauen, wenn es etwas verloren hat. Beim Wiederfinden seiner Sachen hilft Ihrem Kind die Beschriftung von Kleidungsstücken, Schuhen und Brotzeitdosen.
Schulfruchtprogramm
Am Schulfruchtprogram für Münchener Schulen nehmen wir seit dem Schuljahr 2010/11 teil. Eine Kiste mit einer reichhaltigen Auswahl an Bio-Obst und Bio-Gemüse für alle Schulkinder erhält jede Klasse jede Woche kostenfrei.
Schulmediation
Das ehrenamtliche Mediatorinnenteam der MZM MediationsZentrale München e.V. mit Frau Marg und Frau Scheele unterstützt Schüler und Erwachsene unserer Schule, Probleme im Miteinander konstruktiv und gemeinsam zu lösen. Damit diese wertvolle Einrichtung auch für Ihr Kind bei Bedarf zur Verfügung steht, erteilen Sie Ihr Einverständnis.
Schulweg und Schulweghelferinnen
Bitte üben Sie den Schulweg, am besten schon vorher/vor Schulbeginn, mit Ihrem Kind ein. Dabei wäre es gut, wenn Sie Ihr Kind auf Punkte hinweisen, an denen besonders gut aufgepasst werden muss. Für Bewegung und zur Förderung des sozialen Miteinanders der Kinder ist der Schulweg zu Fuß besser geeignet als dass Sie Ihr Kind mit dem Auto bringen.
Für die Schulwegsicherheit der Kinder sorgen jeden Tag die Schulweghelferinnen. An den strategisch wichtigen Kreuzungen in der Nähe der Schule stehen sie vor 8:00 Uhr, teilweise auch mittags und nachmittags und geben Hinweise für das richtige Verhalten im Straßenverkehr.
Wir suchen ganz dringend Schulweghelfer/innen! Einige Kreuzungen sind inzwischen mittags und nachmittags nicht mehr besetzt! Vielleicht kennen Sie jemanden, der eine Zeit übernehmen könnte oder würden sogar selbst eine Stehzeit abdecken.
Bitte melden Sie sich im Büro der Schule.
Schwimmen
In der 3. und 4.Klasse gehen die Kinder im Rahmen des Sportunterrichts zum Schwimmen. Der Schwimmunterricht findet außerhalb unseres Schulgebäudes statt. Die Kinder werden mit dem Bus zum Schwimmbad gebracht, der Transport ist kostenfrei. Sollte Ihr Kind nicht schwimmen können, ist parallel ein Schwimmkurs dringend zu empfehlen. Alle Schwimmbäder bieten Kurse an.
Sicherheit
Höchste Priorität hat die Sicherheit unserer Kinder. Deshalb dürfen Personen nicht unangemeldet das Schulgebäude betreten (siehe „Bringen“). Als Eltern können Sie viel zur Sicherheit beitragen:
- Kleidung und Schulranzen mit Reflektoren ausstatten,
- die kindliche Selbstbehauptung trainieren
- das Verhalten gegenüber fremden Personen einüben und
- den Schulweg vor Schulbeginn immer wieder gemeinsam abgehen.
Durch Ihr gutes Vorbild in der Einhaltung der Regeln helfen Sie Ihrem Kind!
Schülerbücherei
Alle 14 Tage haben die Kinder die Möglichkeit, sich Bücher aus unserer Schülerbücherei auszuleihen. Die Bücherei wird ehrenamtlich durch Frau Aberl betreut. Zu Beginn des Schuljahres erhält jedes Kind auf Wunsch einen Ausweis.
Schulfest
Unsere Grundschule feiert kurz vor Ende des Schuljahres das Sommerfest, zu dem Eltern, Geschwister und auch alle zukünftigen Erstklässler herzlich eingeladen sind. Essen und Trinken, gemeinsam spielen und sich über das Schuljahr austauschen, das alles können Sie dort. Durch den Elternbeirat, die Klassenelternsprecher und die Lehrerinnen und Lehrer werden die Betreuung der Spiele und das Essensangebot organisiert.
Sportunterricht
Zwei Turnhallen und ein Sportplatz stehen für den Schulsport zur Verfügung. Helle, nicht abfärbende Sohlen müssen die Sportschuhe Ihres Kindes haben. Bitte beachten Sie auch, dass Ihr Kind an den Tagen mit Sportunterricht leicht zu wechselnde Kleidung trägt und den Schmuck (wie Ohrringe, Kettchen,…) weglässt bzw. Ohrringe abklebt. Mädchen müssen ihre langen Haare zusammenbinden.
Stille Pause
Unsere Religionslehrerinnen bieten einmal in der Woche eine „stille Pause“ im Klassenzimmer an, zu der sich die Kinder anmelden können. Es wird leise gemalt, gelesen oder meditiert.
Stundenplan
Die Stundenpläne der jeweiligen Klassen werden am ersten Schultag ausgegeben. In den Klassenstufen ergeben sich folgende Wochenstundenzahlen:
1.Klasse: 23 Stunden
2.Klasse: 24 Stunden
3.Klasse: 28 Stunden
4.Klasse: 29 Stunden
Hinzu kommen Unterrichtangebote wie Förderunterricht und Arbeitsgemeinschaften.
T
Toiletten
Es gibt getrennte Toiletten für Mädchen und Jungen. Die Kinder gehen aus Sicherheitsgründen immer zu zweit auf Toilette. Wenn Sie sich zum Beispiel wegen eines Sprechstundenbesuches im Schulhaus aufhalten, benutzen Sie keinesfalls die Kindertoilette.
U
Unterrichtsausfall
Auch Lehrkräfte können krank werden. Den Unterricht in den betreffenden Klassen werden wir versuchen zu vertreten. In der Schule werden die Kinder in jedem Fall gemäß ihres Stundenplans betreut. Sollten sich die Unterrichtszeiten einmal ändern, werden sie Ihnen schriftlich oder telefonisch mitgeteilt.
Unterrichtszeiten
Unsere Grundschule hat folgende Unterrichtszeiten:
- Stunde 8:00 – 8:45 Uhr
- Stunde 8:45 – 9:30 Uhr
Pause 9:30 – 9:50 Uhr
- Stunde 9:50 – 10:35 Uhr
- Stunde 10:35 – 11:20 Uhr
Pause 11:20 – 11:35 Uhr
- Stunde 11:35 – 12:20 Uhr
- Stunde 12:20 – 13:05 Uhr
V
Verkehrserziehung
Ein wichtiger schulischer Inhalt in allen Klassen ist das richtige Verhalten im Straßenverkehr. Das Rollertraining findet in der 2. Klasse statt und der „Fahrradführerschein“ in der 4. Klasse durchgeführt. Die Kinder sollten erst nach dem Absolvieren des Fahrradführerscheins mit Roller oder Fahrrad zur Schule kommen. Dies ist eine dringende Empfehlung der Polizei und der Schulleitung. Bis dahin ist der Schulweg zu Fuß der sicherste Weg.
W
X
Y
Z
Zu guter Letzt…
wünschen wir allen Schulkindern und Ihnen, liebe Eltern, eine gute Grundschulzeit an der Bäckerstraße!